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Cross-Site Scripting im Überblick, Teil 2: Persistentes XSS

Eine Universal XSS Schwachstelle, wie sie im Internet Explorer gefunden wurde, ist für Angreifer natürlich das beste, was ihnen passieren kann. Denn darüber können sie jede Webseite über XSS angreifen, unabhängig davon ob es dort eine XSS-Schwachstelle gibt oder nicht.

Zum Glück sind solche Schwachstellen selten und die Cyberkriminellen daher auf herkömmliche XSS-Schwachstellen angewiesen. Der Klassiker sind dabei das in der vorherigen Folge vorgestellte reflektierte XSS und das auch als JavaScript-Injection bezeichnete persistente XSS, um das es im folgenden geht.

Persistentes XSS

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"Adware: Lenovos MitM-Zertifikat, die Spitze eines Eisbergs" auf Jaxenter.de

Lenovo hat auf Consumer-Notebooks eine Adware namens SuperFish installiert. Und die hat es in sich, bringt sie doch ein MitM-Zertifikat für HTTPS-Verbindungen mit und gefährdet damit alle HTTPS-Verbindungen der betroffenen Rechner.

Mehr darüber erfahren Sie in meinem Artikel auf Jaxenter.de: "Adware: Lenovos MitM-Zertifikat, die Spitze eines Eisbergs".

Carsten Eilers

Cross-Site Scripting im Überblick, Teil 1: Reflektiertes XSS

Nachdem es in der vorherigen Folge um die Universal XSS Schwachstelle im IE ging möchte ich ab dieser Folge ein paar mögliche Angriffe über Cross-Site Scripting vorstellen. Bevor es zu den eigentlichen Angriffen kommt sollen aber erst einmal die verschiedenen Arten von XSS-Angriffen vorgestellt werden. Denn je nachdem, wie der Schadcode eingeschleust wird, sind unterschiedliche Angriffe möglich.

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Die Universal Cross-Site Scripting (UXSS) Schwachstelle im Internet Explorer 10 und 11

David Leo hat im Internet Explorer 11 eine Universal Cross-Site Scripting (UXSS) Schwachstelle entdeckt. Die erlaubt ganz allgemein XSS-Angriffe auf Websites, die selbst gar keine XSS-Schwachstelle enthalten und dadurch zum Beispiel überzeugende Phishing-Angriffe oder das Ausspähen von Session-Cookies.

Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass auch der IE 10 und der IE 11 im "Spartan"-Modus (und damit auch Microsofts neuer Browser "Spartan" unter Windows 10) von der Schwachstelle betroffen sind.

Im IE 9 funktioniert der PoC, wenn der Document Mode von "Quirks" auf "IE9 Standard" umgeschaltet wird. Ob das auch automatisch über eine entsprechenden Doctype-Angabe möglich ist, ist noch nicht bekannt.

PoC veröffentlicht

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Konfigurationsfehler in MongoDB führt zu tausenden offenen Datenbanken

Ein Konfigurationsfehler in MongoDB führt dazu, dass tausende Datenbanken frei aus dem Internet zugänglich sind. Ursache ist ein kleiner Fehler, der zu einem großen Problem führt. Wer Schuld daran ist untersuche ich nebenann.

"Secure by Default" sieht anders aus!

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