Skip to content

Drucksache: windows.developer Magazin 8.2014 - Google Hacking, the Bing Way

Im windows.developer 8.2014 ist ein Artikel über das "Google Hacking" mit Bing erschienen. Denn auch mit Bing lässt sich manches finden, was eigentlich gar nicht gefunden werden sollte.

Wenn man auf Anfragen aus der Google Hacking Database zurück greift muss man die mitunter etwas an Bing anpassen, für eigene Anfragen kann man sofort Bings Möglichkeiten nutzen.

Google Hacking ist kein Spaß, sondern eine ernst zu nehmende Bedrohung. Der Name ist zwar für heutige Zeiten etwas ungeschickt gewählt, hat sich aber nun mal eingebürgert. Auch wenn es mit dem klassischen Begriff des Hackings wenig zu tun hat. Aber in dieser Hinsicht ist das Google Hacking ja nicht allein. Das gezielte Einschleusen von Schadsoftware über E-Mails an einzelne Benutzer wird ja auch als „Spearphishing“ bezeichnet, obwohl es mit dem klassischen Phishing überhaupt nichts zu tun hat.

Achten Sie also darauf, welche Dateien Sie überhaupt auf dem Webserver speichern, auf welche davon der Zugriff ohne Authentifizierung möglich ist, und welche von den Suchmaschinen-Crawlern indexiert werden.

Und hier noch die Links und Literaturverweise aus dem Artikel:

Carsten Eilers

Trackbacks

Keine Trackbacks