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Drive-by-Infektionen: So kommt der Schadcode auf den Server

Schadcode für Drive-by-Infektionen kann außer durch die in der vorigen Folge beschriebenen SQL-Injection-Angriffe auch auf vielen weiteren Wegen in eine harmlose Website eingeschleust werden. So wurde z.B. auch schon die Suchmaschinenoptimierung mancher Websites in Verbindung mit einer Cross-Site-Scripting-Schwachstelle ausgenutzt, und wenn die Cyberkriminellen sich über ausgespähte FTP- oder SSH-Zugangsdaten oder Brute-Force-Angriffe auf die entsprechenden Zugänge Zugriff auf den Webserver verschafft haben, können sie nicht nur den Schadcode beliebig in die Seiten einfügen, sondern die Besucher auch über die .htaccess-Datei beliebig umleiten.

SEO + XSS = Drive-by-Infektion

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