Skip to content

Stuxnet - Der erste Schritt zum Cyberwar?

Anscheinend wurde mit Stuxnet tatsächlich das iranische Atomwaffenprogramm sabotiert, die restlichen verseuchten Windows-Rechner wären dann sozusagen "Kollateralschäden". Auf der Virus Bulletin International Conference, die vom 29. September bis 1. Oktober im kanadischen Vancouver stattfindet, wollen auf zwei Vorträgen Mitarbeiter von Symantec ("An indepth look into Stuxnet") sowie Microsoft und Kaspersky ("Unravelling Stuxnet") ihre Erkenntnisse über Stuxnet vorstellen. Angeblich soll es auch Hinweise auf den oder die Urheber geben. Von ESET gibt es bereits eine ausführliche Analyse. Wirklich fest steht aber eigentlich nur eines: Schützen kann man sich vor derartig aufwändigen gezielten Angriffen kaum. Aber was macht man dann?

Cyber-Abschreckung ist unmöglich

"Stuxnet - Der erste Schritt zum Cyberwar?" vollständig lesen