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Würmer - Schadsoftware, die sich selbst verbreitet

Als (Computer-)Wurm wird Schadsoftware bezeichnet, die sich im Gegensatz zu z.B. Viren und Trojanern selbst verbreitet. Im Gegensatz zu den bereits vorgestellten Viren werden dabei keine fremden Dateien oder Bootsektoren als Wirt benötigt, auch gelangt der Wurm selbständig auf andere Rechner, während Viren auf eine Weitergabe der infizierten Dateien angewiesen sind.

Würmer unterwegs

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Viren - Mit 61 Jahren ist noch lange nicht Schluss

Nach der Blütezeit in den 90er Jahren ging die Bedeutung der Viren zurück. Sie wurden von Würmern verdrängt, die sich im Gegensatz zu den für ihre Verbreitung auf Benutzeraktionen angewiesenen Viren selbständig verbreiten können. Und auch die Würmer werden inzwischen von Drive-by-Infektionen be-, wenn nicht sogar verdrängt. Aber trotzdem gibt es noch Viren, denn sie haben gegenüber Würmern und Drive-by-Infektionen einen Vorteil: Das Infizieren von Dateien ist unabhängig von Schwachstellen möglich. Gut möglich, dass ihnen deshalb eine neue Blütezeit bevor steht.

Ein Virus mit langer Karriereleiter

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Viren - Die "Goldenen 90er" läuten den Niedergang ein

(Computer-)Viren haben eine lange Geschichte, ihre Blütezeit erlebten sie aber in den 90er Jahren. Kurz zuvor wurden die ersten Antiviren-Programme zu ihrer Bekämpfung entwickelt, und es begann ein regelrechter Wettlauf zwischen Viren- und Antivirenautoren.

Mit Antiviren-Programmen gegen die Viren

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