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Smarte Telefone, mehr oder weniger smarte Würmer

Bisher ging es bei unserer Reise durch die Welt der Computerwürmer überwiegend um Würmer, die sich über das Internet oder mobile Massenspeicher von einem Computer auf den nächsten verbreiten. Aber das war den Cyberkriminellen hinter den Würmern schon vor einigen Jahren nicht mehr genug, und sie suchten nach neuen Lebensräumen für ihr digitales Spielzeug. Fündig wurden sie bei den Smartphones. Das sind ja eigentlich auch nichts weiter als miniaturisierte Computer, die zusätzlich noch mehr oder weniger gut zum telefonieren geeignet sind. Warum sollten sie also nicht von Computerwürmern befallen werden?

2004: Caribik-Urlaub für Symbian

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Conficker, Stuxnet, "Here you have" - die aktuellen Würmer

Willkommen auf der vorletzten Station unserer Reise durch die Welt der Computerwürmer. Conficker sorgte 2009 dafür, dass manche Medien den Untergang des Internets befürchteten, und Stuxnet bewies 2010, dass ein Cyberwar nicht mehr ausschließlich auf Science-Fiction-Romane beschränkt sein muss. "Here you have" dagegen war zumindest in Europa mehr ein schlechter Witz als eine wirkliche Gefahr, erinnerte aber immerhin daran, dass auch E-Mail-Würmer noch nicht ausgestorben sind.

2008 - Microsoft, die RPC-Schwachstelle und Conficker

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2007 - Würmer im Sturm und in Facebook

Bei der Reise durch die Welt der Computerwürmer nähern wir uns nun der Gegenwart. Während die bisher beschriebenen Würmer, mal mehr, mal weniger als "ausgestorben" gelten können, geht es nun um solche, die immer noch ihr Unwesen treiben. So wie z.B. der bereits 2007 entdeckte

Storm - ein nach einem Sturm benannter stürmischer Wurm

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