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Schadsoftware - Infektionen verhindern

Die sicherste Methode, ein infiziertes System zu reinigen, besteht darin, es zu löschen. Danach werden das System und die Programme neu installiert oder aus einem garantiert Schädlingsfreien Backup wiederhergestellt und die Benutzerdaten auf Infektionen geprüft. Das ist aufwändig und entsprechend unbeliebt, daher sollten Sie sorgsam darauf achten, dass es erst gar nicht zu einer Infektion kommt. Viele Schadsoftware kann man zwar auch problemlos aus dem infizierten System löschen, aber frei nach Murphy wird die, die Ihr Rechner sich einfängt, nicht dazu gehören.

Die alte Leier...

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Taschendiebstahl bald digital und sogar kontaktlos möglich?

Sowohl die Sparkassen als auch Mastercard zeigen ein Herz für Taschendiebe und wollen diesem durch den zunehmenden bargeldlosen Zahlungsverkehr in Bedrängnis geratenem Wirtschaftszweig entgegen kommen. Wie? Indem sie EC- bzw. Kreditkarten mit Funkchip ausgeben, der Dieben den Zugriff auf bis zu 20 Euro ermöglicht. Und das evtl. sogar kontaktlos.

Bisher sind wenige Fakten bekannt. Aber schon die reichen, um eine Totgeburt zu vermuten, und das gleich aus mehreren Gründen.

Geldkarte - Wiederbelebung eines Toten?

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Der Flash Player gefährdet Ihr Online-Banking!

Am 5. Juni wurde ein außerplanmäßiges Update für den Flash Player veröffentlicht, um eine 0-Day-Schwachstelle zu beheben. Dabei handelte es sich aber "nur" um eine XSS-Schwachstelle, von Adobe als "important" eingestuft. Die betraf wie so oft auch wieder Adobe Reader und Acrobat. Die Programme können einem ja fast leid tun, die habe nicht nur selbst ständig Schwachstellen, sondern müssen zusätzlich auch noch fast alle des Flash Players ausbaden.

XSS wirklich nur "important"?

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Botnets - Zombie-Plagen im Internet

Die mit einer spezifischen Schadsoftware infizierten Rechner werden oft zu sog. Botnets zusammengefasst. Wie die Schadsoftware verbreitet wurde, egal ob als Virus, Wurm, Trojaner, Drive-by-Infektion oder wie auch immer, ist dabei egal. Die infizierten Clients werden als Bot oder Zombie bezeichnet, der sie kontrollierende Server als Command&Control-Server. Die einzelnen Botnets werden oft nach der sie bildenden Schadsoftware benannt, aber auch anderen Namen sind möglich.

Die Grundlagen

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Remote Administration Toolkits - Fernwartung in der Grauzone

Ein Remote Administration Toolkit, teilweise auch als Remote Administration Trojan oder Tool bezeichnet, aber in allen Fällen mit RAT abgekürzt, erlaubt die Fernwartung eines Rechners. Die kann sowohl von Administratoren z.B. zur Beseitigung von Störungen als auch von Cyberkriminellen z.B. zum Ausspähen des Benutzers erfolgen. Daher: Willkommen in der Grauzone zwischen legitimen Programmen und Schadsoftware.

Grau in Theorie und Praxis

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Vom Cyberwar zum Krieg?

Man sollte der US-Regierung mal zwei alte Sprichwörter erklären: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen" (und mit Bomben erst recht nicht) und "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein". Vielleicht überlegt man es sich dann ja noch mal mit dem Plan, auf Cyberangriffe ggf. auch mit Bomben zu antworten.

Cyberangriffe: USA drohen mit militärischen Gegenschlägen

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"Heute ist morgen schon gestern"

stellte mein ältester Neffe, noch im Kindergartenalter, einmal sehr treffend fest. Stimmt. Und wenn man beim Vorbereiten von Blogbeiträgen in Serendipity vergisst, zum Schluss von "Entwurf" auf "Veröffentlichung" zu schalten, dann erscheint der wegen des Feiertags am Donnerstag eigentlich für Freitag geplante Beitrag erst am Samstag. Nachdem man sich wundert, wieso der denn nicht getwittert wurde und beim Nachsehen feststellt, dass er auch gar nicht veröffentlicht wurde. Naja, besser spät als nie. Aber worauf ich eigentlich hinauswollte: Dies Blog ist jetzt etwas älter als ein Jahr, da wird es Zeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Schadsoftware - das Ende naht!

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