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SAP-Anwendungen dringen ins Web vor, die Angreifer nehmen die Gegenrichtung

SAP-Anwendungen drängen ins Web (bzw. werden ins Web genötigt). Aber alles, was eine Weboberfläche hat und mit dem Internet verbunden ist, ist auch den dort üblichen Angriffen ausgesetzt. Und darauf sind die SAP-Anwendungen und deren Weboberflächen wenn überhaupt, dann meist nur schlecht vorbereitet. Eine einzige Schwachstelle in der Weboberfläche kann ausreichen, um einen Angreifer Tür und Tor zur wichtigsten Unternehmensanwendung zu öffnen. Im letzten Teil der Serie mit Berichten über Neuigkeiten von den Sicherheitskonferenzen 2011 geht es um diese Angriffe und Schwachstellen.

Mariano Nunez Di Croce: Your crown jewels online: Attacks to SAP Web Applications

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Sicherheitskonferenzen 2011: Autos und Insulinpumpen im Visier

Angriffe auf Webbrowser, Client-Rechner oder Webserver sind ja eigentlich alltäglich, auch wenn es immer wieder neue Entwicklungen gibt. Aber was macht der engagierte Hacker, wenn gerade keine Client- oder Server-Rechner zur Hand sind? Nun, dann hackt er eben, was gerade da ist, zum Beispiel Autos oder Insulinpumpen.

Srdjan Capkun: Car Cracking

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Exploit-Kit über Wordpress Version 3.2.1 verbreitet

Zwei Berichten zu Folge wird (relativ) massiv über kompromittierte Wordpress-3.2.1-Installationen ein Exploit-Kit verbreitet. Darüber, wie die Wordpress-Installationen kompromittiert werden, herrscht Unklarheit. Zumindest gibt es zwei Erklärungen. Aber allen Anschein nach gibt es auch zwei Angriffswellen. Was ist da also los?

Die Websense Security Labs

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