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Google Hacking verhindern: Verzeichnisse schützen

Nachdem Sie erfahren haben, was man über Google Hacking alles finden kann und wie das funktioniert, wollen Sie sicher auch wissen, wie Sie verhindern können, selbst zum Opfer von Google Hacking zu werden. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Stellen Sie nichts ins Netz, was nicht auch gefunden werden darf. Und schützen sie alles, was nur für bestimmte Benutzer(gruppen) vorgesehen ist, vor unbefugten Zugriffen. Beides ist leichter gesagt als getan.

Am Anfang steht die Sicherheitsrichtlinie

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Die aktuelle 0-Day-Schwachstelle im Internet Explorer

Seit einigen Tagen wird eine 0-Day-Schwachstelle im Internet Explorer im Rahmen von Drive-by-Infektionen ausgenutzt.

Microsoft hat soeben die sofortige Veröffentlichung eines FixIt-Tools sowie die Veröffentlichung eines Updates für den morgigen Freitag (21.9.) angekündigt.

Update 21.9.:
Microsoft hat das Security Bulletin MS12-063 veröffentlicht, das Update steht ab sofort zur Verfügung.
Weitere Aktualisierungen finden Sie unten im Text.
Ende des Updates

Hier ein Überblick über die Entwicklung:

16.9. - Erster Bericht über die Schwachstelle

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Google Hacking: Portale und Netzwerkhardware finden

Einige Möglichkeiten, um Webanwendungen zu finden, haben Sie bereits kennen gelernt. Es gibt aber noch mehr Suchanfragen, mit denen sich bestimmte Webanwendungen über Google finden lassen. Und diese Webanwendungen können zum Beispiel auch Portalseiten oder Netzwerkhardware aller Art wie Router, Drucker oder Webcams sein.

Spezifische Fehlermeldungen führen zum gewünschten Ziel

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