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Millionenfacher Identitätsdiebstahl führt zu blinden Aktionismus

Das BSI hat am 4. April bekannt gegeben, dass man von der Staatsanwaltschaft Verden "einen Datensatz mit mehreren Millionen E-Mail-Adressen" zur Verfügung gestellt bekommen hat, um die Betroffenen zu warnen. Mehr ist bisher nicht bekannt. Insbesondere nicht, woher diese Adressen stammen und welche Informationen außer den E-Mail-Adressen und Passwörtern vorhanden sind. Das BSI verweist lediglich auf die grundlegenden Sicherheitsregeln, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

Aber das reicht aus, um überall mit Regeln für die Bildung sicherer Passwörter bombardiert zu werden. Und natürlich gibt es auch wieder die Forderung, die Internetanbieter müssten mehr für den Schutz der Passwörter und persönlichen Daten ihrer Kunden tun. Was alles mit dem aktuellen Fall nichts zu tun hat, wenn diese Daten wieder wie beim letzten Mal von einem Botnet gesammelt wurden.

"Wählen Sie ein sicheres Passwort"

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