Links, jede Menge Links. Und ganz wenig Kommentare.
Da mir die Zeit heute etwas knapp geworden ist gibt es mal wieder nur jede Menge Links und ganz wenige Kommentare.
Da mir die Zeit heute etwas knapp geworden ist gibt es mal wieder nur jede Menge Links und ganz wenige Kommentare.
Es gibt Neues zu den von Microsofts am Oktober-Patchday behobenen 0-Day-Schwachstellen, es wurde besonders bösartige Werbung entdeckt, und dann gibt es da noch ein paar widersprüchliche Meldungen.
Ach so, und was die Nutzung von Fake-Facebookprofilen durch die Polizei betrifft, über die ich vorige Woche geschrieben habe: Die findet man bei Facebook gar nicht witzig. Und hat prompt dem Chef der für den Identitätsdiebstahl verantwortlichen Drug Enforcement Administration (DEA) einen offenen Brief geschrieben. Facebook hält die Ausrede, dass das Opfer des Identitätsdiebstahls ja indirekt zugestimmt hat, als sie ihr Handy durchsuchen ließ um Daten für die Strafverfolgung zu finden, nicht für besonders stichhaltig. Und weil man bei Facebook wohl selbst weiß, dass sowieso fast niemand Nutzungsbedingungen liest, gibt es auch noch eine Auflistung der Punkte, gegen die die Polizisten verstoßen haben.
Mit Schadsoftware für Point-of-Sale-Systeme und Geldautomaten wollen die Cyberkriminellen ans Geld der Opfer, die Polizei in den USA gibt sich bisher mit Identitätsdiebstahl zufrieden.