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Auf Vorrat gespeichert - Was die angeblich harmlosen Metadaten alles über uns verraten

Die Geheimdienste (und nicht nur die) möchten so viel wie möglich über alles und jeden wissen. An alle Daten kommen sie nicht so einfach ran, darum beschränken sie sich oft auf die die eigentlichen Daten beschreibenden Metadaten. Das lässt sich der Öffentlichkeit auch viel besser verkaufen, denn die Metadaten sind ja "völlig harmlos".

Ich frage mich ja immer, ob die Geheimdienste uns wirklich für so dämlich halten und denken, dass wir ihnen tatsächlich alles glauben, was sie uns auftischen. Wenn die Metadaten so harmlos sind, warum sollten die Geheimdienste sie dann überhaupt haben wollen? Allein schon, dass Geheimdienste, Polizei und Co. offenbar ein solch großes Interesse an Metadaten haben, beweist doch, dass sie diese für äußerst nützlich halten. Grund genug in diesem Artikel unter die Lupe zu nehmen, was Metadaten über unser aller Leben verraten.

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Carsten Eilers

Machine-to-Machine-Kommunikation aus der Sicherheitsperspektive

Seit der Veröffentlichung der von Edward Snowden geleakten NSA-Daten wissen wir, dass die NSA und wahrscheinlich auch alle anderen Geheimdienste jede Kommunikation überwachen, die sie in ihre virtuellen Finger bekommen. Aber wie ist es eigentlich um den Bereich Machine-to-Machine bestellt?

Geheimdienstschnüfflern dürfte es ziemlich egal sein, wer kommuniziert: Menschen mit Menschen, Menschen mit Maschinen, oder auch Maschinen mit Maschinen. Erst einmal wird alles gespeichert, was man kriegen kann – vielleicht kann man es ja irgendwann einmal gebrauchen. Da hilft nur eines: Der Schutz jeder Kommunikation, insbesondere natürlich vor dem Ausspähen.

MQTT und CoAP sind zwei der wichtigsten Protokolle in der M2M-Kommunikation. Wie sieht es denn mit deren Sicherheit aus?

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Carsten Eilers