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Microsofts September-Patchday: Zwei 0-Day-Exploits im Umlauf

Am September-Patchday hat Microsoft zwei Schwachstellen behoben, die bereits für Angriffe ausgenutzt werden: Eine Code Execution in Microsoft Office und eine Privilegieneskalation in Microsoft Graphics.

Außerdem wurden vier weitere 0-Day-Schwachstellen behoben, die bisher nicht für Angriffe ausgenutzt werden. Bei den kritischen 0-Day-Schwachstellen sind wir damit in diesem Jahr bei insgesamt 15 Schwachstellen mit 0-Day-Exploit und 3 Schwachstellen ohne Exploit angekommen.

Codeausführung in Microsoft Office

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Microsoft patcht außer der Reihe 0-Day-Schwachstelle im IE

Microsoft hat gestern außer der Reihe ein Update für den Internet Explorer veröffentlicht. Laut dem zugehörigen Security Bulletin MS15-093 wird die Schwachstelle mit der CVE-ID CVE-2015-2502 bereits für Angriffe ausgenutzt. Was aber zu erwarten war, denn warum sonst sollte Microsoft das Update außer der Reihe veröffentlichen?

Damit sind wir in diesem Jahr bei 14 0-Day-Exploits angekommen. Ungeschlagener Spitzenreiter ist nach wie vor der Flash Player mit bisher sieben Exploits. Außerdem gab es drei für Microsoft Office, mit dem heutigen ebenfalls drei für den Internet Exlorer und einen für Java.

Informationen mal wieder Mangelware

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Microsoft patcht 0-Day-Schwachstellen in Microsoft Office und Windows

Auch am August-Patchday hat Microsoft mal wieder 0-Day-Schwachstellen behoben, die bereits für Angriffe ausgenutzt werden: Eine Remote Code Execution in Microsoft Office und eine Privilegieneskalation im Mount Manager, die wohl auch zum Einschleusen von Code genutzt werden kann, sofern der Angreifer einen USB-Stick anschließen (lassen) kann.

Damit sind wir bei 13 0-Day-Exploits in diesem Jahr angekommen. Ungeschlagener Spitzenreiter ist der Flash Player mit bisher sieben Exploits. Außerdem gab es drei für Microsoft Office, zwei für den Internet Exlorer und einen für Java.

Code-Ausführung in MS Office

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Stagefright - Multimedia-Daten gefährden Android-Geräte

Joshua J. Drake von den Zimperium zLabs hat mehrere Schwachstellen in der Multimedia-Bibliothek Stagefright von Android entdeckt, die die Ausführung beliebigen Codes erlauben. Und von Trend Micro wurde darin eine Schwachstelle entdeckt, über die das Gerät nahezu komplett lahm gelegt werden kann.

Die "Stagefright"-Schwachstellen...

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ZDI veröffentlicht vier 0-Day-Schwachstellen im Internet Explorer

Die Zero Day Initiative (ZDI) hat vier 0-Day-Schwachstellen im Internet Explorer veröffentlicht. Das passiert automatisch 120 Tage, nachdem die Schwachstelle den betreffenden Hersteller gemeldet wurde, sofern die Schwachstelle nicht zuvor gepatcht wurde. Microsoft hat diese Frist sowie eine zugestandene Verlängerung bei diesen vier Schwachstellen ungenutzt verstreichen lassen:

Update 24. Juli:
ZDI hat die Advisories gestern überarbeitet: Es ist nur die Mobile-Version des IE betroffen und nicht wie ursprünglich gemeldet auch die Desktop-Version. In der hat Microsoft die Schwachstellen bereits behoben.
Ende des Updates

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Microsoft patcht außer der Reihe 0-Day-Schwachstelle

Am 20. Juli hat Microsoft außer der Reihe ein zusätzliches Security Bulletin veröffentlicht: MS15-078. Eine Schwachstelle in der Windows Adobe Type Manager Library erlaubt die Ausführung eingeschleusten Codes, wenn zum Beispiel eine entsprechend präparierte Webseite aufgerufen oder eine entsprechend präparierte Datei geöffnet wird.

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Der Juli-Patchday war ein 0-Day-Patchday

Microsoft hat am gestrigen Patchday mal wieder einige 0-Day-Schwachstellen behoben. Darunter sowohl bereits für Angriffe ausgenutzte als auch "nur" öffentlich bekannte Schwachstellen.

Und auch Oracle hat an deren Patchday zugeschlagen und die aktuelle 0-Day-Schwachstelle in Java behoben.

Fünf 0-Day-Schwachstellen, darunter 2 kritische, im Internet Explorer

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Neue 0-Day-Exploits für Flash Player (2 Stück) und Java entdeckt

Es gibt schon wieder neue 0-Day-Schwachstellen im Flash Player, diesmal gleich 2 Stück auf einmal. Wie die vorherige wurden sie in den Daten von Hacking Team gefunden, und zumindest eine der beiden Schwachstellen wird auch schon von Exploit-Kits ausgenutzt.

Update 14.7.2015:
Adobe hat ein Security Bulletin veröffentlicht, die Schwachstellen wurden in Version 18.0.0.209 behoben.
Ende des Updates

Ein weiterer 0-Day-Exploit betrifft Java, mit dem hat Hacking Team aber nichts zu tun (zumindest wurde er nicht in deren Daten gefunden).

Update 15.7.2015:
Oracle hat die Schwachstelle behoben. Für weitere Informationen siehe unten.
Ende des Updates

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Neue 0-Day-Schwachstelle im Flash Player wird bereits ausgenutzt

In Adobes Flash Player gibt es mal wieder eine 0-Day-Schwachstelle, für die auch schon ein Exploit existiert. Und der wird bereits von Cyberkriminellen eingesetzt. Damit sind wir in diesem Jahr bei insgesamt sechs 0-Day-Exploits, fünf davon gehen auf die Kappe des Flash Players.

Außerdem gibt es noch eine 0-Day-Schwachstelle im Windows Kernel, aber die erlaubt "nur" eine Privilegieneskalation und wird zusammen mit der Schwachstelle im Flash Player ausgenutzt.

Die 0-Days des "Hacking Team"

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Adobe patcht vierte 0-Day-Schwachstelle im Flash Player in diesem Jahr!

Adobe hat am 23. Juni einen außerplanmäßigen Patch veröffentlicht, um eine bereits für Angriffe ausgenutzte Schwachstelle im Flash Player zu beheben. Dies ist die fünfte 0-Day-Schwachstelle in diesem Jahr - und die vierte im Flash Player.

Gezielte Angriffe "in the Wild"

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