Gezielter Angriff auf RSA mit unabsehbaren Folgen
Mitte März meldete RSA einen gezielten Angriff, bei dem nicht näher beschriebene Daten ausgespäht wurden. Darunter befanden sich auch Informationen über die SecurID-Token zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ebenfalls Mitte März meldete Adobe eine 0-Day-Schwachstelle im Flash Player, die über präparierte Excel-Dateien im Rahmen gezielter Angriffe ausgenutzt wurde. Ein Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen war damals nicht erkennbar. Ein Angriff über die Flash-Schwachstelle wurde im Blog contagio analysiert, als "Köder" diente der GAU in Japan.