Beim Stichwort "Kryptowährungen" fällt einem meist
zuerst oder auch ausschließlich Bitcoin ein. Damit kann man sich
meist nichts im Laden um die Ecke kaufen, aber z. B. Lösegeld für
seine von Ransomware verschlüsselten Daten zahlen. Und spekulieren
kann man damit, einige Zeit konnte man das mit viel Erfolg tun, in letzter
Zeit allerdings eher erfolglos. Und dann verbraucht die Erzeugung der
Bitcoins jede Menge Strom. Macht das die virtuellen Münzen etwa
wertvoll? Zeit, mal einen Blick auf das Ganze zu werfen.
Das mache ich
auf entwickler.de.
Carsten Eilers
Bei der Recherche zu zwei Artikeln zum Thema Phishing für den Windows
Developer bin ich auch auf die Beschreibung einer Schwachstelle von Jim
Fisher gestoßen:
"The dots do matter: how to scam a Gmail user".
Im kürzester Kurzform ist ein Angriff möglich, weil Google Punkte in
Google-Mail-Adressen ignoriert und die meisten anderen Anbieter sie
berücksichtigen.
Auf die Schwachstelle gehe ich in der nächsten Folge ausführlich
ein, erst mal möchte ich einen tatsächlichen Angriff beschreiben
der ebenfalls nur möglich war, weil verschiedene Anbieter
unterschiedliche Vorstellungen davon hatten was wichtig war und was nicht.
Nur vier Zeichen kosteten Mat Honan 2012 seine digitale Identität
"Schon wenige Zeichen können Sie viel kosten, z.B. Ihre Identität" vollständig lesen