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Die Sache mit den Passwörtern...

"Ein gutes Passwort besteht aus mindestens 8 Zeichen, darunter mindestens eine Ziffer sowie Groß- und Kleinbuchstaben" - so oder so ähnlich lauten Regeln für ein gutes Passwort. Beispiele für schlechte Passwörter sind z.B. "123456" oder "password". Warum nehmen die Benutzer dann aber immer die schlechten Beispiele, statt sich selbst ein gutes Passwort auszudenken?

Beliebte Passwörter: 123456 und password

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Wikileaks - Lektionen für die Sicherheit

Cablegate. Viele Regierungen, vor allem natürlich die der USA, prügeln deshalb auf Wikileaks ein, manche mehr, manche weniger. Aber das hat Tradition: Die Überbringer schlechter Nachrichten werden selten gelobt, und in der Antike verloren sie auch schon mal ihren Kopf. Wikileaks den "Kopf" Julian Assange zu nehmen, passt da sehr gut ins Bild. Statt blind um sich zu schlagen, sollten die Beteiligten besser mal einen Beruhigungstee trinken und darüber nachdenken, was da wieso passiert ist. Danach können sie dann vielleicht etwas daraus lernen. Und auch für uns Unbeteiligte gibt es ein paar Lektionen.

"Data Loss Prevention" - Im US-Außenministerium unbekannt?

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Wie erkennt man manipulierte Dateien von kompromittierten Servern?

Vom 28. November bis 2. Dezember wurden nach der Kompromittierung des FTP-Servers von ProFTPD manipulierte Sourcecode-Pakete der Version 1.3.3c verteilt, die eine Backdoor enthalten. Betroffen waren der Haupt-FTP-Server des Projekts sowie alle Mirrors, da die die manipulierten Pakete ebenfalls spiegelten. Zur Prüfung der Integrität heruntergeladener Pakete verweisen die Entwickler auf die MD5-Hashwerte und PGP-Signaturen der Dateien. Ob das so eine gute Idee ist?

Server kompromittiert, Dateien manipuliert - wem kann man dann trauen?

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